- die Erhu (chinesische Geige)
- die Yangqin (so eine Art Hackbrett)
- die Guzheng (Zither)
- die Ruan (Gitarre)
- die Dizi (Flöte)
- die Suona (Trompete)
Aber auch einige westliche Instrumente wie:
- Kontrabass
- Pauken, Trommeln und Becken
Erhu |
Guzheng |
Suona |
Alles in allem fand ich das Konzert super gut. Die Musik hat mir sehr gut gefallen. Manchmal wurde auch von einer Frau oder einem Man oder beiden gesungen. Leider ging das Konzert viel zu schnell rum, obwohl es 2h dauerte.
Am Samstag habe ich erstmal ausgeschlafen! Das tat guuuuuut. Und damit war auch schon fast der ganze Tag rum :) Am Abend bin ich noch mit den Mädels aus Taipei über den Handwerker-Nacht-Markt gelaufen und habe einige Souveniere und Postkarten eingekauft. Es ist erstaunlich schwierig, Postkarten zu finden. Von annehmbaren Souvenieren ganz zu Schweigen...
Am Sonntag haben wir ein Auto in Taipei geliehen um damit an der Nordküste rumzufahren und etwas Sightseeing zu machen. Zum Glück musste ich nicht fahren, aber ich bin auch so innerlich gestorben. VIIIEEEELLL zu aufregend der Verkehr hier... Wobei es außerhalb von Taipei dann besser wurde. Wir haben uns die "Altstadt" von Tamsui, einer Stadt nahe Taipei angeschaut sowie das dort gelegene Fort San Domingo, ein 1629 von den Spaniern errichtetes Fort. Anschließend fuhren wir weiter und suchten einen schönen Strand zum Baden. Herrlich, so eine Abkühlung! Dann ging es weiter die Küstenstraße entlang, bis zu einem Leuchtturm. Abschließend waren wir am Yehliu-Kap. Hier gibt es witzige, pilartige Steinformationen zu sehen. Der Höhepunkt ist ein "Pilz", der von einer Blickrichtung wie der Kopf der Queen (oder von Cleopatra?) aussieht.
Parkanlage vor einem Oxford College |
rauhe Nordküste |
Der Leuchtturm. Die Streifen sind schwarz und nicht rot wie in Dt. |
bei Yehliu |
Die pilzförmigen Steine |
Der Queenshead + Warteschlange für Fotos |
Kleine Fotoserie mit kitschigen Plastikfiguren:
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